Sarah

Es war ein richtig schöner, erholsamer Tag… unser Sohn Lukas war wie jeden Mittwoch Morgen in seinem Spielkreis und ich hatte an diesem Morgen meinen, wie sich später herausstellte letzten Vorsorgetermin bei Marit im Geburtshaus. Sie begrüßte mich wie immer super freundlich und sagte nur „ach Jessica, du siehst noch viel zu gut aus für die Geburt, das dauert noch“. Ich fühlte mich an diesem Morgen auch wirklich ziemlich gut und da Lukas auch 7 Tage über Termin gekommen war, habe ich mir nicht allzugroße Hoffnungen gemacht, dass das eher etwas wird. Wie immer war die Vorsorge locker und entspannt, und irgendwelche Vorzeichen für die Geburt waren auch noch nicht zu erkennen. Das wäre auch sehr unpassend gewesen hatte ich doch heute einen entspannten freien Tag und wollte heute Abend mit meinem Mann Christian schön Essen gehen.
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Gero

Der Tag begann wie ein ganz normaler Samstag und endete mit dem größten Geschenk…

Samstag, der 25. Februar 2012:
Morgens aufstehen, Frühstück , Wochenend-Einkauf, Mittag essen, Spaziergang mit Laura.

Ich denke, ich bin schon ein bisschen verrückt, mit einem so dicken Baby-Bauch noch mit meiner Tochter Fahrrad fahren zu üben; andererseits raten doch immer alle zu Bewegung, also mache ich weiter. Weiter lesen

Frida

In meiner Schwangerschaft habe ich selbst alle Berichte gelesen, die auf der Seite des Geburtshauses veröffentlicht worden sind und fand die meisten ausgesprochen unterhaltsam, informativ und berührend. Und daher möchte ich nun auch von der Geburt unserer Tochter Frida erzählen. Wenngleich ich am Ende zwar eine ähnliche Geschichte erzähle, wie viele vor mir, das Erleben war jedoch so, dass mich nichts wirklich darauf hätte vorbereiten können.   Weiter lesen

Kolja

Unser Kolja ist da!!!

Nachdem ich die Geschichte der Geburt nun schon so oft erzählt und dabei gemerkt habe, dass ich mich an Details leider nur noch vernebelt erinnern kann, möchte ich sie nun so genau wie möglich aufschreiben. Vorweg sei zu erwähnen, dass viele meiner Freundinnen, die bereits entbunden haben, ein wenig neidisch auf alle glücklichen Umstände während meiner Geburt sind. Und ich kann es bis heute nicht fassen (mittlerweile ist es bereits drei Wochen her), was für ein Erlebnis die Geburt war!

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