Linnea Marlou 17.06.13

Der errechnete Geburtstermin war der 05.06. und bis zu diesem Datum hin wurde ich immer aufgeregter, wie ein Grundschulkind am Vorabend von Weihnachten, Ostern und Schulanfang zusammen – nur das ich natürlich nicht wusste, wann genau es soweit sein würde. Ich las tausende Geburtsberichte und dabei wurde mir immer klarer, dass die Entscheidung im Geburtshaus Bielefeld zu entbinden genau die richtige war. Alle Berichte über Entbindungen in Kliniken schienen Geschichten über Schmerzen, sinnlose Eingriffe und völlige Fremdbestimmung zu sein. Als der 05.06. verstrich ohne das ich nennenswerte Wehentätigkeit zu verzeichnen hatte, wurde ich zunehmend ruhiger, uns kam es so vor, als ob sich das Kind nun dafür entschieden hätte ewig in mir drin zu bleiben – war wohl einfach zu komfortabel im all-inclusive Hotel Gebärmutter!
Mit wehenanregenden Öl, scharfem Essen, Zimtkekse, usw. versuchten wir das Kleine rauszulocken. Ich genoss die regelmäßigen Termine im Geburtshaus bei Lisa, Anna und Edith, schließlich war ich gedanklich sowieso immer bei der Geburt und wir fühlten uns dort immer gut verstanden und begleitet.
Neun Tage nach dem errechneten Termin bekamen wir Rhizinusöl und das Cocktailrezept mit Nachhause und meine anfängliche Aufregung setzte wieder ein, ob diesem ersten ernsthaften Einleitungsversuch.
Um 15:00 sollte ich das erste Glas trinken, ich ließ vorher Paul einen Schluck probieren, denn ich hatte gehört, dass der Rhizinuscocktail ekelhaft sei. Er trank und wollte gar nicht mehr aufhören! Seiner Meinung nach war das Zeug lecker, ich brauchte allerdings einen Strohhalm, um es runterzubekommen. Und musste ihm verbieten noch mehr zu „probieren“, denn mich beunruhigte der Gedanke, dass wir beide mit Durchfall über dem Klo hängen sollten. Wenn es losginge, müsste er schließlich noch fahren!
Doch nichts passierte, auch nach dem zweiten Cocktail, dem anschließenden Bad und dem dritten Cocktail, nach dem wir spazieren gehen sollten. Der Spaziergang tat gut, aber meine Wehentätigkeit blieb sehr unregelmäßig. Unsere beiden Katzen hatten uns begleitet und wir beschlossen den Abend auf einer Picknickdecke mit ihnen im Park ausklingen zu lassen. Die schöne Umgebung und die beiden Katzen die uns ablenkten, ließen uns nochmal richtig entspannen.
Am Samstag, 10 Tage nach dem errechneten Termin, wurde im Geburtshaus von Anna abermals ein Ctg geschrieben und wir wurden zum obligatorischen Besuch im Franziskus Hospital weitergeschickt. Dort sollten Fruchtwassermenge und Plazentasuffizienz überprüft werden. Eine Assistenzärztin untersuchte mich ziemlich ruppig, hängte mich erneut ans Ctg und ließ uns über eine Stunde warten. Dann erklärte sie uns, dass zwar alle Befunde normal wären, sie mich aber gerne dabehalten würde, um die Geburt einzuleiten, da sie unser Baby auf 4200g schätzte und sie keine Chance sähe das Kleine auf natürlichem Wege zu gebären, wenn es noch größer würde.
Durch die unregelmäßige Wehentätigkeit und die seit dem Morgen andauernden Untersuchungen, wobei die im Hospital wirklich unangenehm war, fühlte ich mich erschlagen. Die Ärztin war nicht mit großem Einfühlungsvermögen gesegnet, sie erwähnte gefühlte tausendmal den möglichen Kindstod und sprach schon vom Kaiserschnitt. Paul und meine Mutter, die zum Glück mitgekommen war, versuchten mich zu beruhigen und die Ärztin davon zu überzeugen, dass ich jetzt gerne die Entlassungspapiere unterzeichnen würde und mir bewusst war, dass ich gegen ärztlichen Rat handle. Daraufhin ließ uns diese erneut warten, denn anscheinend müssen solche Fälle immer erst mit einem Oberarzt besprochen werden. Am späten Nachmittag waren wir endlich wieder Zuhause.
Es kamen gute Freunde, Alex und Nele, zu Besuch und im Laufe des Abends bekam ich immer stärkere Wehen und musste diese teilweise schon im Stehen auf einen Tisch gestützt veratmen. Alex und Nele nahmen das ganz locker und lenkten mich wunderbar ab! Sie wollten früh am nächsten Morgen in den Urlaub fahren und waren schon ganz enttäuscht, dass sie das Kind wohl erst nach ihrem Urlaub zu sehen bekommen sollten.
Die Wehen bereiteten mir eine schlaflose Nacht, denn im Liegen konnte ich sie nicht veratmen, außerdem hatte ich seit Samstagnachmittag das starke Bedürfnis umherzulaufen, bzw. zu tanzen. Hüfte kreisen lassen hilft wirklich und passierte bei mir ganz automatisch. Um kurz nach vier weckte ich Paul, da ich nicht mehr alleine sein wollte. Er machte mir Tee und fing an die Wehenlänge und Pausen zu stoppen. Wir machten einen Spaziergang und schauten uns den Sonnenaufgang an, was wirklich schön war. Wir rätselten, wann es endlich soweit wäre.
Wieder Zuhause waren die Wehenabstände bei ca. 3 Minuten und wir wurden ganz aufgeregt! Wir riefen Anna an, mit der wir verabredeten uns um 11 Uhr im Geburtshaus zu treffen. Da wir davon ausgingen, dass es langsam ernst wird, packten wir noch unsere Tasche zu Ende und nahmen sie sogar mit.
Dann die Untersuchung des Muttermundes: fingerdurchlässig! Und dafür sollte ich die ganze Nacht wach gewesen sein? Das machte mich fertig. Der Kopf war zwar etwas tiefer ins Becken gerutscht, aber mir kam es so vor, als hätte ich ganz umsonst die Nacht durchgemacht. Wir bekamen Buscopanzäpfchen mit Nachhause, die mir ein paar Stunden Ruhe verschaffen sollten, in denen ich etwas schlafen sollte. Das funktionierte gar nicht! Die Wehen kamen alle 10 Minuten und im Liegen waren sie nicht zu ertragen. Die Wehen an sich waren nicht schmerzhaft, wenn ich in Bewegung war (die Hüfte schwang – danke nochmal für die Musik, Paul!), aber im Liegen gelang es mir nicht sie zu veratmen.
Ich war vollkommen übermüdet und meine Haare waren seit Freitag nie wirklich trocken, weil ich ständig in die Badewanne ging, um zu testen, zu verstärken und zu veratmen…
Nach den Buscopanzäpfchen sollte ich erneut Rhizinuscocktail trinken, den ich diesmal wesentlich schwerer herunterbekam. Ich war nicht mehr so optimistisch wie beim letzten Mal und kannte schon die zähe, ölige Konsistenz.
Zum Glück kam Pauls Mutter vorbei und brachte Pommes mit, die ich in den Wehenpausen gierig verschlang.
Da die Wehenpausen sich nicht verkürzten, kam ich erneut in den Genuss den gesamten Cocktail zu trinken. Nach dem dritten und letztem Glas nahmen die Wehen beim Spazierengehen zu und wir kamen nicht allzu weit.
Zuhause begannen Paul und seine Mutter die Dauer und die Abstände wieder zu erheben und sie wurden allmählich immer kürzer.
Gegen halb 10 verbrachte ich wieder einige Zeit in der Badewanne, musste dann allerdings raus, da die Wehen zu schnell hintereinander kamen. Dieser Zustand war unangenehm, da ich ab ca. halb 11 keine Pausen mehr zum Entspannen hatte, ich drängte Paul dazu die Bereitschaftsnummer des Geburtshauses anzurufen. Da es am frühen Abend einen Schichtwechsel gegeben hatte, ging Edith ans Telefon und meinte, dass sie mal vorbeischauen würde.
Die Zeit zwischen dem Telefonat und Ediths Ankunft war die einzige Phase der Geburt, die unangenehm bis schmerzhaft war. Als sie gegen 11 da war und mich gleich untersuchte, spürte ich endlich wieder Pausen. Ob das an ihrer Untersuchung lag oder mich ihre Anwesenheit beruhigte, weiß ich nicht.
Nach dem enttäuschendem Befund vom Vormittag, versuchte ich nicht zu viel zu erwarten und stellte mich darauf ein, Luftsprünge zu machen, sollte sich der Muttermund auch nur einen Zentimeter weiter geöffnet haben. Aber Edith meinte plötzlich, „Super, du bist schon bei 5cm! Wenn ihr wollt, dann könnt ihr gleich mit zum Geburtshaus kommen.“ – Ich war so erleichtert, endlich ging es los!
Wir hatten uns am Ende der Schwangerschaft überlegt, dass wir uns die Möglichkeit eine Hausgeburt zu machen, offen halten wollten und hatten alles nötige da. Doch in diesem Moment freute ich mich über den Ortswechsel und wollte mir die Option in der großen Wanne im Geburtshaus zu gebären nicht verschließen.
Edith fuhr vorraus. Wir folgten ihr, nachdem wir Tasche, Kindersitz und mich im Auto von Pauls Mutter verstaut hatten. Ich fürchtete mich etwas davor, im Auto Wehen zu haben, also kniete ich mich im Vierfüssler auf den Rücksitz und wappnete mich, Schlaglöcher, Kurven und Wehen zu überstehen. Pusteblume, während der 10 minütigen Autofahrt blieb zum Glück alles ruhig.
Im Geburtshaus konnte ich der Badewanne nicht wiederstehen und ließ mich dazu hinreißen es nochmal zu versuchen, währenddessen kam Nike dazu. In der Badewanne fiel mir auf, dass die Wehen wieder zu stark und heftig wurden und kletterte schnell wieder raus. Zum Glück gab mir Edith Globuli, die die Wehenpausen wieder verlängern sollten.
Danach untersuchte sie mich auf der Seite liegend im Bett, seit der letzten Untersuchung Zuhause hatte sich der Muttermund um weitere 3-4cm geöffnet und Edith erlaubte mir mitzupressen, falls ich den Drang verspürte.
Es war jetzt ungefähr 2 Uhr, also schon Montag, 12 Tage über Termin.
Edith schlug mir vor, es am Seil auszuprobieren. Paul saß hinter mir und drückte sein Hände auf mein Kreuz, was seltsamerweise wirklich gut tat. Im Seil zu hängen entspannte zwar meinen Unterleib, jedoch taten mir bald die Achseln weh. In jeder Wehenpause stellte ich mich hin, um meine Achseln zu entlasten und etwas zu trinken, für die ganzen Süßigkeiten, die wir in der Tasche verstaut hatten, blieb mir gar keine Zeit.
Ich wurde immer wieder ermuntert zur Toilette zu gehen, dort fand ich es immer furchtbar kalt, ich fühlte mich etwas als hätte ich Schüttelfrost. Auf der Toilette presste ich nun ordentlich mit und nachdem ich 4-5 Wehen auf dort verbracht hatte, stand ich auf und wollte mich wieder ins Seil hängen. Beim Aufstehen fühlte sich der Platz zwischen meinen Beinen im meinem Becken sehr voll an und ich fühlte mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln, was sich da tat.
Ich konnte schon die Kopfdecke meines Kindes zwischen meinen Schamlippen ertasten und war mir ziemlich sicher, dass das Kleine Haare hatte!
Zurück im Geburtsraum erzählte ich Edith, Nike und Marit, die inzwischen dazugekommen war, von meiner Entdeckung. Ich bat die drei darum Fotos von der Geburt zu schießen und ich weiß noch, dass Marit im ersten Augenblick etwas verblüfft geguckt hat, aber natürlich willigten die drei ein.
Ich hatte schon versucht einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen, jedoch störte mein kugeliger Bauch dabei. Also wollte ich unbedingt Fotos von der Geburt, um auch sehen zu können, was da mit mir passiert.
Ich blieb noch etwas im Seil und Edith fing an meinen Damm mit Kaffee zu betupfen, dann schlug sie vor, die Position zu wechseln und vor dem Bett in die tiefe Hocke zu gehen, wobei Paul auf der Bettkante saß und ich mich auf seine Beine stützte.
Edith, Nike und Marit saßen vor mir, überprüften zwischendurch die Herztöne des Kindes, versorgten meinen Damm mit Kaffee und meinten, dass ich mich in den Wehenpausen auch auf den Boden setzen könnte, was ich ihnen nicht wirklich abnahm. Mir kam es so vor, als würde ich dadurch den Kopf wieder weiter rein schieben, aber Edith meinte, dass der Kopf wieder tiefer rutschen würde, wenn ich erneut in der Hocke wäre. Ich sollte in jeder Wehen tief einatmen und dann mitschieben, wenn möglich innerhalb der gleichen Wehe das ganze zweimal. Doch ich spürte keine einzelne Wehen mehr, sondern nur noch einen gewaltigen Druck nach unten. Also presste ich einfach, wann immer ich es schaffte tief einzuatmen.
Ich spürte das mein Damm unglaublich gespannt war und etwas brannte, doch es tat nicht weh und ich wusste, dass ich gegen das Brennen und die Spannung pressen musste, wenn ich mein Kind gebären wollte. Also presste ich, was das Zeug hielt. Besonders nachdem ich Marit und Edith darüber sprechen hörte, dass sie meinen Damm akupunktieren wollten. Ich habe etwas Angst vor Nadeln und war in diesem Moment froh, dass mir mein Bauch die Sicht versperrte. Ich presste so doll ich konnte, da ich dachte, falls sie meinen Damm akupunktieren spüre ich davon umso weniger, je gespannter das Gewebe ist.
Nun meinte Edith ich sollte mich umdrehen und im Vierfüssler auf Paul stützten, wovon ich nicht wirklich überzeugt war, da ich mir Sorgen machte, dass der Kopf, wenn ich mich bewege, wieder weiter rein rutscht. War aber nicht der Fall!
Im Vierfüssler ließ die Spannung zwar etwas nach, aber plötzlich rief Edith: „Es hat deine Lippen, Lilith!“ Und ich fragte mich in diesem Moment wirklich, von wem sie spricht. Erst als ich ein recht lautes Schmatzen hörte, wurde mir klar, dass der Kopf schon geboren war.
Ein überwältigendes Gefühl! Und ich hab mich sooo geärgert, dass ich davon nichts sehen konnte und meine Hände zum Abstützen brauchte.
Ich sollte weiter mitpressen, was ich natürlich tat, und fühlte wie der Körper geboren wurde. Anders als beim Kopf konnte ich genau fühlen, wie erst die Schultern – der größte Widerstand nach dem Kopf – aus mir rausglitten und dann der Rest folgte, bis hin zu den kleinen Füßen.
Ich versuchte sofort mich umzudrehen, um das Kleine endlich zu sehen. Doch ich war etwas geschwächt und die Nabelschnur die aus mir raushing, mir aber nicht viel Bewegungsfreiheit ließ, irritierte mich.
Ich sah, das wir ein kleines Mädchen bekommen hatten und nach einer gefühlten Ewigkeit – es hat wahrscheinlich nur eine Minute gedauert – gab Edith uns die Kleine und wir legten uns zu dritt auf das große Bett.
Ich spürte wie gerührt Paul war und auch ich war überwältigt und hätte wahrscheinlich geweint, hätte ich die Kraft dazu gehabt. Aber ich brauchte alle Energie, um zu begreifen, dass ich gerade dieses kleine, unglaublich schöne Wesen geboren hatte.
Als die Nabelschnur auspulsiert war, schnitt Paul sie durch und alle wünschten sich etwas für die Kleine. Ich erfuhr, dass Linnea Marlou um 04:05 Uhr auf die Welt kam.
Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, musste ich Paul die Kleine geben, denn meine Plazenta kam einfach nicht. Die Hebammen versuchten es mit leichtem Druck auf die Gebärmutter und zogen vorsichtig an der Nabelschnur. Sie kam nicht. Anscheinend waren meine Nachwehen nicht stark genug, also kriegte ich eine Akupunkturnadel in den Bauch gesetzt – der Anblick beunruhigte mich, aber Adrenalin und Glückshormone lenkten mich ab.
Schließlich wurde mir über einen Zugang Oxytocin verabreicht und endlich, die erlaubte Stunde Wartezeit war schon fast abgelaufen, wurde die Plazenta geboren.
Die Plazenta war vollständig und ich konnte meinen Plan, ein Stück Plazenta zu verköstigen, verwirklichlichen. (Für Interessierte: http://home.arcor.de/volker.knapp-diederichs/Reich_Schwangerschaft.pdf  – ab Seite 20)
Alle schauten mir fasziniert und gebannt zu, als ich die drei Stückchen, die die Hebammen für mich vorbereitet hatten, verzehrte. Aber die Plazenta war gut zu zerkauen und hatte keinen besonders intensiven oder unangenehmen Geschmack.
Danach untersuchte Edith meinen Damm und stellte fest, dass ich einen Riss zweiten Grades erlitten hatte, der ein paar Stiche bedurfte. Die Stelle wurde betäubt und die drei machten sich an ihr Werk, das Ganze war absolut schmerzfrei und ich unterhielt mich mit den Dreien, während Edith nähte. Ich erfuhr, dass sie unter der Geburt gar nicht mehr dazu kamen meinen Damm zu akupunktieren, die Kleine kam zu schnell.
Anschließend kuschelten wir weiter im Bett und aßen Hühnersuppe, allerdings hatten Paul und ich mehr Augen für Linnea Marlou als für die Suppe.
Dann stand die U1 an, bei der ich leider im Bett liegen bleiben musste. Paul und Nike fanden heraus, dass sich Frauenärztin, Hebammen und das Franziskus Hospital total verschätzt hatten: Linnea Marlou wog bei ihrer Geburt 5120g (!), hatte einen Kopfumfang von 38,5cm und war 59cm lang.
Ein Glück, dass das nicht vorher bekannt war, dann hätten wir die Kleine nicht im Geburtshaus entbinden können und man hätte uns sicher zu einem Kaiserschnitt gedrängt! Wir sind so froh, dass wir sie ganz natürlich bei euch entbunden haben.
Da wir wegen des hohen Gewichts unseres Kindes auf der Nachhausefahrt noch in der Kinderklinik Bethel den Blutzucker messen lassen sollte, was zu einigen misslichen Verwicklungen führte, war der Rest des Tages leider nicht so schön, wie der Morgen. Die Behandlung, die wir von der Oberärztin der Säuglingsstation erfuhren, war unverschämt und erniedrigend. Allerdings möchte ich mich im Geburtsbericht unserer Tochter nicht mit solchen unangenehmen Themen beschäftigen, sondern vorwiegend mit der eigentlichen Geburt,  die wunderschön war.
Dafür danke ich meinem wunderbaren Freund, Paul, der mich unglaublich gut unterstützt und mir den Rücken freigehalten hat, und allen Hebammen des Geburtshauses, die diese Art der Geburt ermöglichen. Insbesondere Anna, Lisa, Edith, Nike und Marit!
Ich komme jederzeit gerne wieder, um bei euch zu entbinden.

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